Lusttropfen sperma, analfisuren
Alfred errötete über beide Ohren, riß mir das Blatt aus der Hand und wollte es verstecken, aber ich legte freundschaftlich meinen Arm um seine Schulter und bat ihn mit einem Küßchen auf die Stirn: Er zeigte mir das Blatt dann widerstrebend. Ich setzte mich neben ihm aufs Sofa und bat ihn, mir zu zeigen, welches der Mädchen ihm am besten gefiele. Aber vielleicht beziehen wir das alles nur auf uns, weil wir so viel Angst haben, dass sie uns auf die Schliche kommen.” Seit einiger Zeit war ihr der junge dominante menschen Mitarbeiter aufgefallen, der neuerdings in der IT arbeitete. Das war schon ein süßer Kerl dominante menschen und wenn sie noch ein paar Jahre jünger gewesen wäre, hätte er durchaus in ihr Beuteschema gepasst. Ich bat ihn rund heraus: ”Dir -- du bist doch meine Tante --” ”Ja, schon -- das sind tolle Sprüche, die merk ich mir -- aber ich kann doch meiner Tante nicht meinen Penis zeigen --” ”Ja, natürlich: Pimmel oder Schwanz oder --” ”Aber du bist doch noch gar nicht alt --” ”Machen wir ein Abkommen: Wenn ich dir meinen Busen zeige, zeigst du mir dann deinen Schwanz?” ”Sieh doch mal, wie es in meinem Schlüpfer aussieht!” ”Wenn wir jetzt ein Foto machen und Deinen Eltern zeigen würden: die würden sicher in Ohnmacht fallen!” ”So, Alfred, jetzt muß du dich aber auch ausziehen; wie sieht das denn aus!?”, und als er immer noch keine Anstalten machte, öffnete ich seinen Gürtel, ”nicht etwa, um etwas Indiskretes zu sehen, lieber Alfred, nein, um dir leichter das Hemd ausziehen zu können!” -- und das Unterhemd -- und streichelte danach seine schöne sportliche Brust. Aber dann ging es natürlich mit immer geringerem Wiederstand weiter: Sandalen aus und Hose runter. Nun saßen wir nebeneinander in unseren Slips, und ich sah, wie eng es in seinem war. Alfred war wie vom Donner gerührt -- hatte er wirklich nicht gemerkt, worauf das Ganze hinauslief? ”Nenn mich nicht immer ,Tante`! Du bist doch erwachsen! Nun zeig mir endlich, was du in dem Schlüpfer hast!”, worauf er endlich seinen Slip auszog -- ich dabei meinen auch schnell -- und ich sein Organ sehen konnte, schon voll ausgefahren und in der Länge guter Durchschnitt, dafür aber dicker als die meisten. Schöne männerfüsse.
Dieser erwachte wieder zum Leben, fluchte in seinen Knebel und zerrte an den Fesseln. Das war aber alles sinnlos, er war absolut machtlos. Maike konnte nicht anders, öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge raus und leckte den Schweiß von Andys Brust. Maike hatte Angst, dass man ihr Treiben hören könnte und die Herrin in ihr wurde wieder aktiv: Sie beugte vor bis kurz vor Andys Ohr und flüsterte im in einem gebieterischen Ton ins Ohr: ”Wenn du noch einmal so laut schreist, werde ich dir meine Faust komplett in den Arsch schieben, verstanden!?” ”Das war die letzte Warnung Sklave, bevor ich deinen Jungfrauenarsch mit meiner Faust ficke!”, hörte er dieselbe Stimme ruhig in sein Ohr flüstern. Seine Nippel brannten, als hätte man sie angezündet. Sie kannte dieses Instrument nur von Bildern und wollte es aber schon lange mal ausprobieren. Maike rollte das Rad mit leichtem Druck über den Nippel und immer weiter nach unten. Andy bekam Angstschweiß. Lusttropfen sperma.Das sanfte Beben durchfloss sofort meinen ganzen Körper und ich zuckte zurück. „Mutti? Alles gut? Hörst du mich?” Mein Flüstern erreichte sie nicht und ich legte forschend meine Hand auf ihren Bauch.
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